Preisverleihung 2021
Jirko Pribyl und sein „Respekttraining-Trainingscamp Südtirol“
Foto: Jirko Pribyl und Cristina Herz bei der Preisvergabe
Am 13. November 2021 wurde von der Stiftung Ilse Waldthaler der Preis für „Zivilcourage und soziale Verantwortung“ vergeben. Preisträger ist Jirko Pribyl mit seinem „Respekttraining-Trainingscamp Südtirol“, das seit 2020 besteht.
Die Stiftungs-Vorsitzende Cristina Herz begründet die Verleihung des Preises an Jirko Pribyl u.a. folgendermaßen:
Der Zivilcourage-Preis 2021 wird Ihnen verliehen als Dank und Anerkennung für Ihre wertvolle, innovative und couragierte Hilfe für ausgegrenzte und vernachlässigte Jugendliche.
Bei den meisten der Ihnen anvertrauten Jugendlichen gelingt es gegenseitige Achtung und Mitverantwortung aufzubauen sowie den Jugendlichen Perspektiven aufzuzeigen und ihnen damit Aufgaben und Sinn für ihr Leben mitzugegeben.
Sie beweisen sehr viel Mut, Ihre eigenen schwierigen Erfahrungen und Ihr Wissen hier weiterzugeben und leisten damit einen äußerst wertvollen Beitrag zu nachhaltiger Jugendarbeit.
In der Laudatio von Christa Schrettenbrunner, der stellvertretenden Stiftungsvorsitzenden, wurde deutlich, welche beispielgebende Bedeutung die Jugendarbeit von Jirko Pribyl hat.
Laudatio
In seiner Dankesrede bringt Jirko Pribyll seine Freude über diese Anerkennung zum Ausdruck. Dieser Preis wird seiner Arbeit mehr Sichtbarkeit verleihen. Er will ein Netzwerk aufbauen, das die Jugendlichen auffängt und strebt deswegen eine Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen, Sozialdiensten und Psychologen an.
Auch Ulrich Seitz vom „Dienstleistungszentrum für das Ehrenamt“ würdigt die Jugendarbeit von Jirko Pribyl als beispielgebend. Er betreut ihn administrativ und unterstützt die geplante Vereinsgründung.
Die Psychologin Sabine Cagol begleitet die Arbeit von Jirko Pribyl und betont die Wichtigkeit einer ausgewogenen Psyche, die Voraussetzung für ein gutes Leben ist.
Der „Preis für Zivilcourage und soziale Verantwortung“, der neben der Ehrung auch ein Preisgeld von 4000 Euro umfasst, wurde von der Bozner Ilse Waldthaler Stiftung zum 8. Mal vergeben.
Die Urkunde
Foto: Jirko Pribyl und der Verwaltungsrat der Ilse Waldthaler Stiftung, Ulrich Seitz und Sabine Cagol (zugeschaltet)
Die Stiftungs-Vorsitzende Cristina Herz begründet die Verleihung des Preises an Jirko Pribyl u.a. folgendermaßen:
Der Zivilcourage-Preis 2021 wird Ihnen verliehen als Dank und Anerkennung für Ihre wertvolle, innovative und couragierte Hilfe für ausgegrenzte und vernachlässigte Jugendliche.
Bei den meisten der Ihnen anvertrauten Jugendlichen gelingt es gegenseitige Achtung und Mitverantwortung aufzubauen sowie den Jugendlichen Perspektiven aufzuzeigen und ihnen damit Aufgaben und Sinn für ihr Leben mitzugegeben.
Sie beweisen sehr viel Mut, Ihre eigenen schwierigen Erfahrungen und Ihr Wissen hier weiterzugeben und leisten damit einen äußerst wertvollen Beitrag zu nachhaltiger Jugendarbeit.
In der Laudatio von Christa Schrettenbrunner, der stellvertretenden Stiftungsvorsitzenden, wurde deutlich, welche beispielgebende Bedeutung die Jugendarbeit von Jirko Pribyl hat.
Laudatio
In seiner Dankesrede bringt Jirko Pribyll seine Freude über diese Anerkennung zum Ausdruck. Dieser Preis wird seiner Arbeit mehr Sichtbarkeit verleihen. Er will ein Netzwerk aufbauen, das die Jugendlichen auffängt und strebt deswegen eine Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen, Sozialdiensten und Psychologen an.
Auch Ulrich Seitz vom „Dienstleistungszentrum für das Ehrenamt“ würdigt die Jugendarbeit von Jirko Pribyl als beispielgebend. Er betreut ihn administrativ und unterstützt die geplante Vereinsgründung.
Die Psychologin Sabine Cagol begleitet die Arbeit von Jirko Pribyl und betont die Wichtigkeit einer ausgewogenen Psyche, die Voraussetzung für ein gutes Leben ist.
Der „Preis für Zivilcourage und soziale Verantwortung“, der neben der Ehrung auch ein Preisgeld von 4000 Euro umfasst, wurde von der Bozner Ilse Waldthaler Stiftung zum 8. Mal vergeben.
Die Urkunde
Foto: Jirko Pribyl und der Verwaltungsrat der Ilse Waldthaler Stiftung, Ulrich Seitz und Sabine Cagol (zugeschaltet)